Yvonne Bloeck, Mitarbeiterin der Berliner Wasserbetriebe und Bauleiterin der Rohrleitungsbauarbeiten an der Pichseldorfer Straße, informiert über die zu erwartenden Beeinträchtigungen im Rahmen der Umbaumaßnahmen und stellt die angewandten Verfahren der Leitungserneuerung am Standort vor.

Weiteres Informations- und Kartenmaterial

Übersichtsplan – Bauabschnitte der BWB
Datenblatt zum Pipe-Eating-Verfahren
Datenblatt zum Sanierungsverfahren mit Inliner
Datenblatt zum Press-/Ziehverfahren

Nils Kremmin, Pressereferent der BVG, informiert über die Busumleitungen sowie die temporäre Anpassung der Busfahrpläne infolge der Vollsperrung der Pichelsdorfer Straße durch die Baustellenarbeiten.

Weiteres Informations- und Kartenmaterial

Übersichtsplan der Busumleitung

Ulrike Stock und Torsten Wiemken vom Geschäftsstraßenmanagement der Wilhelmstadt stehen während der Umbaumaßnahmen bei Fragen, Problemen und Unterstützungsbedarf zur Verfügung und beraten alle Betroffenen gern.

Kontakt:
Geschäftsstraßenmanagement Wilhelmstadt
Adamstraße 39, 13595 Berlin
Telefon 030.30 12 46 97
Fax 030.30 12 46 97
Mobil 0176.34 54 70 97 (Ulrike Stock)
Mobil 0178.35 23 801 (Torsten Wiemken)
E-Mail: gsm@wilhelmstadt-bewegt.de

Weiteres Informations- und Kartenmaterial

Flyer – Informationen zur Baustelle Pichelsdorfer Straße
Flyer – Überbrückungshilfe

Am 23. Juni 2020 wurde für die Spandauer Wilhelmstadt eine »Soziale Erhaltungsverordnung« durch das Bezirksamt Spandau festgesetzt (Bekanntmachung im Gesetz- und Verordnungsblatt für Berlin am 03.07.2020). Das bedeutet, dass das Gebiet Wilhelmstadt innerhalb festgelegter Grenzen ein Milieuschutzgebiet ist. Das betrifft aktuell ca. 25.000 Einwohner*innen und ca. 15.000 Wohnungen.

Der Milieuschutz in Form von Erhaltungsverordnungen ist ein städtebauliches Instrument, dessen Ziel es ist, die Zusammensetzung der Wohnbevölkerung zu erhalten, die weitere Verdrängung der bereits gebietsansässigen Wohnbevölkerung zu verhindern und dadurch negative städtebauliche Auswirkungen zu vermeiden. Geplante Maßnahmen dürfen den vorhandenen Wohnraum nicht derart verändern, dass er für die im Gebiet ansässige Wohnbevölkerung nicht mehr geeignet ist.

Das bedeutet, dass bauliche Maßnahmen am Wohnungsbestand, gleich ob bewohnt oder unbewohnt, genehmigungspflichtig sind und bestimmten Vorbehalten unterliegen: Maßnahmen, die über das notwendige und verträgliche Maß hinausgehen, sind demnach nicht zulässig und zu versagen. Doch um festzustellen, welche Maßnahmen versagt werden müssen, bedarf es klarer Prüfkriterien als Leitfaden sowohl für die Genehmigungsbehörde als auch für die Eigentümer*innen. Sie sind aber auch eine Hilfestellung für Mieter*innen, die damit überprüfen können, ob die ihnen angekündigten Maßnahmen in ihrem Haus bzw. ihrer Wohnung
überhaupt zulässig wären.

Eine Liste der Prüfkriterien finden Sie hier und in der neusten Ausgabe der wilma.

Symbolischer Spatenstich für die neue Sporthalle

Die Christoph-Földerich-Grundschule bekommt eine neue Sporthalle. Mit einem symbolischen ersten Spatenstich haben Spandaus Bezirksbürgermeister Helmut Kleebank, die Bezirksstadträte Andreas Otti und Frank Bewig sowie die kommissarische Schulleiterin Andrea Malkowski am Mittwoch den offiziellen Beginn der Baumaßnahme eingeläutet.

Helmut Kleebank, Bezirksbürgermeister und Schulstadtrat in Spandau: „Der Baubeginn der neuen Sporthalle ist zugleich der Startschuss für die umfassende Weiterentwicklung dieses Schulstandortes. Sobald das Vorhaben abgeschlossen ist, können weitere Maßnahmen umgesetzt werden, darunter etwa der Umbau der denkmalgeschützten Bestandsturnhalle in einen Mensa- und Mehrzweckraum. Daher freue ich mich für die Schülerinnen und Schüler der Christoph-Földerich-Grundschule, dass es nun endlich losgeht, und wünsche allen am Bau Beteiligten gutes Gelingen.“

Geplant ist die Errichtung einer modernen Dreifeld-Sporthalle, die neben den schulischen Bedarfen auch ausreichend Kapazitäten für den Vereinssport in der Region Wilhelmstadt schafft. Damit sich der Neubau ideal in das denkmalgeschützte Gebäudeensemble einfügt, soll die Sporthalle eine Klinkerfassade erhalten. Um auch ökologischen Aspekten Rechnung zu tragen, ist als Ausgleich für die bebaute Fläche eine Begrünung des Hallendaches vorgesehen. Die Fertigstellung der Halle ist bis Ende 2022 avisiert.

Für die Umsetzung der Maßnahme ist das Hochbauamt unter Leitung von Bezirksstadtrat Andreas Otti zuständig. Auch er freut sich über den Baubeginn: „Mit der Verwirklichung dieses Projekts wird eine individuell geplante und zudem auch architektonisch hochinteressante Baumaßnahme in Spandau umgesetzt.“

Die geschätzten Kosten liegen bei knapp 8,6 Millionen Euro. Fördermittelgeber ist das Stadtentwicklungsamt. Der zuständige Bezirksstadtrat Frank Bewig erläutert: „Der Bau der Sporthalle und die Erneuerung des Schulhofes der Christoph-Földerich-Grundschule werden zu 2/3 aus dem Förderprogramm Lebendige Zentren und zu 1/3 aus dem bezirklichen Haushalt finanziert. Durch die Städtebauförderung konnte auch ein größeres Budget für die Kunst am Bau zur Verfügung gestellt werden. Mit dem Neubau der Sporthalle erhält die musikbetonte Schule zukünftig mehr Platz für großartige Aufführungen oder auch ein geselliges Miteinander. Daher freue ich mich für die gesamte Schulgemeinschaft über den Beginn der Baumaßnahme.“

Im Bild v.l.n.r.: Bezirksstadtrat Frank Bewig, Bezirksbürgermeister Helmut Kleebank, Schulleiterin (komm.) Andrea Malkowski, Bezirksstadtrat Andreas Otti und Nuhi Lusnjani vom Bauunternehmen Bome-HTB GmbH

Bei Rückfragen wenden Sie sich gern an Frau Szillat (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Schul- und Sportamt): j.szillat@ba-spandau.berlin.de, Tel.: 90279 – 2401

In der Wilhelmstadt wurde ein spannender Fund gemacht … ein altes Tagebuch, geschrieben in der Nachkriegszeit, ist aufgetaucht. Bei der Verfasserin handelt es sich um Ria Fröwis, eine Spandauerin, die das kleine Büchlein als eine Mischung aus Haushaltsbuch und Chronik ihres Alltags führte. Geschrieben ist das Tagebuch in der nahezu vergessenen Schriftform Sütterlin, die anfangs nur sehr schwer zu entziffern war.

Ria Fröwis Aufzeichnungen beginnen im August 1945 und enden mit dem September 1947. Beschrieben werden Momente, die von Hunger, Krankheit, die Sorge um die Kinder und die Ungewissheit über das Schicksal des Ehemannes geprägt sind. Diese Momente der Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit werden jedoch immer wieder von Momenten der tiefen Freude über den lebenden ältesten Sohn oder über Nachrichten des Ehemanns abgelöst.

Besonders eindrücklich zeigt dieses Wechselbad der Gefühle der Eintrag vom 6. August 1945:

„Fürchterliche Monate, Tage und vor allem Nächte der Verzweiflung liegen hinter mir. Daß das Leben noch Freuden zu vergeben hat, habe ich nicht mehr erhofft. Und doch! Heute erreicht mich die Nachricht aus Mchn. (Anmerkung des Herausgebers: München), dass mein Junge unter den Lebenden […] ist. […] Walter lebt! Ich kann das Glück kaum für mich behalten.“

Das Besondere an dem Text des Tagebuches ist das unvermittelte und gleichgewichtige Nebeneinander von gesellschaftlich wichtigen und kleinen privaten Ereignissen. Das neue Kleid und die Sorge um die Zukunft stehen in einem unmittelbaren Zusammenhang genauso wie Hunger und Heimatfilm. So ist nun einmal das wirkliche Leben. Das Tagebuch ist kein Roman, hat nicht die Absicht einer Botschaft oder Lehre. Es ist nichts anderes als ein ungefilterter Einblick in ein Leben in schweren Zeiten in Spandau von 1945 bis 1947.

Unter der Mitwirkung unterschiedlichster Personen ist eine wundervolle Broschüre entstanden, in der die handschriftlichen Eintragungen der Ria Fröwis in transkribierter Form und mit Erklärungen und Bebilderungen untermauert der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden konnten.

Was war eine Schwedenspeisung? Was verbirgt sich hinter der Lichtsperre? Haben Sie schonmal einen Eierzeppelin gegessen? Und was hat es mit dem Großfeuer bei Löbel auf sich? Das alles erfahren Sie in der Broschüre zum Nachkriegstagebuch der Ria Fröwis, die für einen Euro im Stadtteilladen in der Adamstraße 39 in der Wilhelmstadt zu erwerben ist.

Die Zukunft liegt in der Digitalisierung. E-Commerce und Online-Marketing bieten Geschäften und Unternehmen die Chance, ihre Produkte und Dienstleistungen Kund:innen auch außerhalb des stationären Geschäfts zugänglich zu machen. Social Media-Plattformen entwickeln sich zum digitalen Schaufenster und werden zunehmend zur Bewerbung von Angeboten, aber auch zur Kommunikation mit Kund:innen genutzt.

Der digitale Wandel stellt viele Unternehmer:innen jedoch auch vor neue Herausforderungen. Die nachfolgend aufgeführten kostenlosen Weiterbildungsangebote und Förderprogramme sollen daher die Inhaber:innen stationärer Geschäfte dabei unterstützen, sich diesen neuen Herausforderungen zu stellen, um somit umfänglich von den Möglichkeiten der digitalen Welt profitieren zu können.

Die aufgeführten Websites bieten weitere Informationen zu den einzelnen Angeboten. Auch das Geschäftsstraßenmanagement Wilhelmstadt steht Ihnen gern beratend zur Seite und ist unter gsm@wilhelmstadt-bewegt.de erreichbar.

Liebe Wilhelmstädter*innen,

aufgrund der aktuellen Lage durch das Coronavirus SARS-CoV-2 sind viele Geschäfte sowie der Stadtteilladen in der Wilhelmstadt geschlossen. Da somit die Zugänglichkeit zur Stadtteilzeitung wilma über diese Räumlichkeiten momentan nicht möglich ist, wurden fünf Außenaufsteller in der Wilhelmstadt platziert, von denen Sie die Zeitung kostenlos entnehmen können. Die fünf Außenaufsteller befinden sich:

  • vor dem Musikcafe Zilini in der Weißenburger Str. 46
  • vor der Sozialeinrichtung BENN in der Adamstraße 40
  • vor der ambulanten Pflegeeinrichtung RENAFAN in der Klosterstraße 34-35
  • vor der Autovermietung STARCAR in der Wilhelmstraße 1
  • vor dem Weinladen Spandau in der Metzer Straße 2

Viel Spaß und gute Unterhaltung!

Leider ist noch immer kein Treffen im üblichen Rahmen möglich, daher möchten wir Sie wieder herzlich zu einem digitalen Forum Geschäftsstraßenmanagement am Dienstag, den 23. März 2021, um 19 Uhr einladen.

Wenn Sie teilnehmen möchten, schicken Sie uns bitte eine E-Mail an gsm@wilhelmstadt-bewegt.de. Sie erhalten dann von uns die Einladung zur Videokonferenz sowie die erforderlichen Zugangsdaten und Hinweise zur Einrichtung.

Folgende Themen möchten wir gerne mit Ihnen gemeinsam besprechen:

  • Ideensammlung, Abstimmung zu einer gemeinsamen Aktion im Frühling
  • Aktuelles zum Umbau Pichelsdorfer Straße
  • Austausch zur aktuellen Situation und Sonstiges

Die Veranstaltung richtet sich an Gewerbetreibende und Immobilieneigentümer aus der Wilhelmstadt sowie alle Interessierten. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

  • Kanal- und Rohrleitungsbauarbeiten – Informationen der Berliner Wasserbetriebe

    Yvonne Bloeck, Mitarbeiterin der Berliner Wasserbetriebe und Bauleiterin der Rohrleitungsbauarbeiten an der Pichseldorfer Straße, informiert über die zu erwartenden Beeinträchtigungen im Rahmen der Umbaumaßnahmen und stellt die angewandten Verfahren der Leitungserneuerung am Standort vor. Weiteres Informations- und Kartenmaterial Übersichtsplan – Bauabschnitte der BWBDatenblatt zum Pipe-Eating-VerfahrenDatenblatt zum Sanierungsverfahren mit InlinerDatenblatt zum Press-/Ziehverfahren

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  • Busumleitungen – Informationen der BVG

    Nils Kremmin, Pressereferent der BVG, informiert über die Busumleitungen sowie die temporäre Anpassung der Busfahrpläne infolge der Vollsperrung der Pichelsdorfer Straße durch die Baustellenarbeiten. Weiteres Informations- und Kartenmaterial Übersichtsplan der Busumleitung

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  • Fragen und Probleme – die Ansprechpartner des Geschäftsstraßenmanagements

    Ulrike Stock und Torsten Wiemken vom Geschäftsstraßenmanagement der Wilhelmstadt stehen während der Umbaumaßnahmen bei Fragen, Problemen und Unterstützungsbedarf zur Verfügung und beraten alle Betroffenen gern. Kontakt:Geschäftsstraßenmanagement WilhelmstadtAdamstraße 39, 13595 BerlinTelefon 030.30 12 46 97Fax 030.30 12 46 97Mobil 0176.34 54 70 97 (Ulrike Stock)Mobil 0178.35 23 801 (Torsten Wiemken)E-Mail: gsm@wilhelmstadt-bewegt.de Weiteres Informations- und Kartenmaterial Flyer – Informationen zur Baustelle Pichelsdorfer StraßeFlyer – Überbrückungshilfe

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  • Milieuschutzgebiet Wilhelmstadt

    Am 23. Juni 2020 wurde für die Spandauer Wilhelmstadt eine »Soziale Erhaltungsverordnung« durch das Bezirksamt Spandau festgesetzt (Bekanntmachung im Gesetz- und Verordnungsblatt für Berlin am 03.07.2020). Das bedeutet, dass das Gebiet Wilhelmstadt innerhalb festgelegter Grenzen ein Milieuschutzgebiet ist. Das betrifft aktuell ca. 25.000 Einwohner*innen und ca. 15.000 Wohnungen. Der Milieuschutz in Form von Erhaltungsverordnungen ist ein städtebauliches Instrument, dessen Ziel es ist, die Zusammensetzung der Wohnbevölkerung zu erhalten, die weitere Verdrängung der bereits gebietsansässigen Wohnbevölkerung zu verhindern und dadurch negative städtebauliche Auswirkungen zu vermeiden. Geplante Maßnahmen dürfen den vorhandenen Wohnraum nicht derart verändern, dass er für die im Gebiet ansässige

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  • Baustart an der Christoph-Földerich-Grundschule:

    Symbolischer Spatenstich für die neue Sporthalle Die Christoph-Földerich-Grundschule bekommt eine neue Sporthalle. Mit einem symbolischen ersten Spatenstich haben Spandaus Bezirksbürgermeister Helmut Kleebank, die Bezirksstadträte Andreas Otti und Frank Bewig sowie die kommissarische Schulleiterin Andrea Malkowski am Mittwoch den offiziellen Beginn der Baumaßnahme eingeläutet. Helmut Kleebank, Bezirksbürgermeister und Schulstadtrat in Spandau: „Der Baubeginn der neuen Sporthalle ist zugleich der Startschuss für die umfassende Weiterentwicklung dieses Schulstandortes. Sobald das Vorhaben abgeschlossen ist, können weitere Maßnahmen umgesetzt werden, darunter etwa der Umbau der denkmalgeschützten Bestandsturnhalle in einen Mensa- und Mehrzweckraum. Daher freue ich mich für die Schülerinnen und Schüler der Christoph-Földerich-Grundschule, dass es

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  • Spannende Lektüre!

    In der Wilhelmstadt wurde ein spannender Fund gemacht … ein altes Tagebuch, geschrieben in der Nachkriegszeit, ist aufgetaucht. Bei der Verfasserin handelt es sich um Ria Fröwis, eine Spandauerin, die das kleine Büchlein als eine Mischung aus Haushaltsbuch und Chronik ihres Alltags führte. Geschrieben ist das Tagebuch in der nahezu vergessenen Schriftform Sütterlin, die anfangs nur sehr schwer zu entziffern war. Ria Fröwis Aufzeichnungen beginnen im August 1945 und enden mit dem September 1947. Beschrieben werden Momente, die von Hunger, Krankheit, die Sorge um die Kinder und die Ungewissheit über das Schicksal des Ehemannes geprägt sind. Diese Momente der Verzweiflung

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  • Weiterbildungs- und Förderprogramme für Unternehmer:innen

    Die Zukunft liegt in der Digitalisierung. E-Commerce und Online-Marketing bieten Geschäften und Unternehmen die Chance, ihre Produkte und Dienstleistungen Kund:innen auch außerhalb des stationären Geschäfts zugänglich zu machen. Social Media-Plattformen entwickeln sich zum digitalen Schaufenster und werden zunehmend zur Bewerbung von Angeboten, aber auch zur Kommunikation mit Kund:innen genutzt. Der digitale Wandel stellt viele Unternehmer:innen jedoch auch vor neue Herausforderungen. Die nachfolgend aufgeführten kostenlosen Weiterbildungsangebote und Förderprogramme sollen daher die Inhaber:innen stationärer Geschäfte dabei unterstützen, sich diesen neuen Herausforderungen zu stellen, um somit umfänglich von den Möglichkeiten der digitalen Welt profitieren zu können. Die aufgeführten Websites bieten weitere Informationen zu

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  • Auslageorte der wilma

    Liebe Wilhelmstädter*innen, aufgrund der aktuellen Lage durch das Coronavirus SARS-CoV-2 sind viele Geschäfte sowie der Stadtteilladen in der Wilhelmstadt geschlossen. Da somit die Zugänglichkeit zur Stadtteilzeitung wilma über diese Räumlichkeiten momentan nicht möglich ist, wurden fünf Außenaufsteller in der Wilhelmstadt platziert, von denen Sie die Zeitung kostenlos entnehmen können. Die fünf Außenaufsteller befinden sich: vor dem Musikcafe Zilini in der Weißenburger Str. 46 vor der Sozialeinrichtung BENN in der Adamstraße 40 vor der ambulanten Pflegeeinrichtung RENAFAN in der Klosterstraße 34-35 vor der Autovermietung STARCAR in der Wilhelmstraße 1 vor dem Weinladen Spandau in der Metzer Straße 2 Viel Spaß und

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  • Digitales Forum Geschäftsstraßenmanagement am 23.03.2021

    Leider ist noch immer kein Treffen im üblichen Rahmen möglich, daher möchten wir Sie wieder herzlich zu einem digitalen Forum Geschäftsstraßenmanagement am Dienstag, den 23. März 2021, um 19 Uhr einladen. Wenn Sie teilnehmen möchten, schicken Sie uns bitte eine E-Mail an gsm@wilhelmstadt-bewegt.de. Sie erhalten dann von uns die Einladung zur Videokonferenz sowie die erforderlichen Zugangsdaten und Hinweise zur Einrichtung. Folgende Themen möchten wir gerne mit Ihnen gemeinsam besprechen: Ideensammlung, Abstimmung zu einer gemeinsamen Aktion im Frühling Aktuelles zum Umbau Pichelsdorfer Straße Austausch zur aktuellen Situation und Sonstiges Die Veranstaltung richtet sich an Gewerbetreibende und Immobilieneigentümer aus der Wilhelmstadt sowie alle Interessierten.

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