Informationen zum aktuellen Stand der Straßenbauarbeiten
Sehr geehrte Anwohnerinnen und Anwohner, hiermit möchten wir Sie über den aktuellen Stand (Februar 2025) der Straßenbaustellen in der Wilhelmstadt informieren.
Pichelsdorfer Str.: Die Bauarbeiten auf der Pichelsdorfer Str. sind zurzeit witterungsbedingt pausiert. Voraussichtlich ab Frühjahr sollen dann die übrigen Gehwegflächen und Bushaltestellen auf der östlichen Straßenseite umgebaut werden. Dementsprechend wird sich die Verkehrsführung in den kommenden Wochen nochmals ändern. Ziel ist eine Fertigstellung des dritten Bauabschnitts im Sommer dieses Jahres. Im Anschluss kann der 4. Bauabschnitt (Adamstraße bis Weverstraße) angegangen werden.
Götelstraße: Auch die Baustelle in der Götelstraße soll im Sommer abgeschlossen werden, sofern keine unerwarteten Verzögerungen auftreten. Bis dahin sind noch Restarbeiten nötig, wie etwa die Herstellung einer Fußgängerrampe, Baumpflanzungen, Aufstellung von Bänken und anderem Stadtmobiliar.
Für Informationen zum aktuellen Stand der Baumaßnahme wenden Sie sich bitte an den unten genannten Kontakt oder informieren Sie sich auf der Internetseite www.wilhelmstadt-bewegt.de.
Kontakt: Fragen zur Pichelsdorfer Str.: Geschäftsstraßenmanagement Wilhelmstadt, gsm@wilhelmstadt-bewegt.de
Fragen zur Götelstraße: Koordinationsbüro für Stadtentwicklung und Projektmanagement, wilhelmstadt@kosp-berlin.de
‚Ab sofort ist die Broschüre „Die Pichelsdorfer – Eine Straße im stetigen Wandel der Zeit“ des Vereins Geschichte und Geschichten aus der Wilhelmstadt wieder verfügbar. Sie kann, wie alle weiteren Broschüren, die die AG bisher veröffentlicht hat, „Meine Kindheit in der Wilhelmstadt“, „Wilhelmstraße 3“ und „Nachkriegstagebuch Ria Fröwis“, für 1 € entweder direkt im Stadtteilladen, unter wilhelmstadt@kosp-berlin.de oder im Rathaus Spandau, in Raum 255 erworben werden.
Sie haben eine Projektidee, von der auch die Wilhelmstadt profitiert? Dann bewerben Sie sich um eine Förderung aus dem Gebietsfonds 2025! Der Gebietsfonds wird übrigens im Jahr 2025 letztmalig aufgelegt, da das Förderprogramm im Jahr 2026 ausläuft.
Am 22. Januar 2025 wurde die neue Jugendfreizeiteinrichtung Wildwuchs an der Götelstraße 64 feierlich übergeben. Nach einer intensiven Planungs- und Bauphase steht den Jugendlichen aus der Wilhelmstadt nun ein moderner und großzügiger Treffpunkt zur Verfügung. Zur Eröffnungsfeier kamen zahlreiche Gäste aus der Landes- und Bezirkspolitik sowie Vertreterinnen und Vertreter von Schulen, Kitas, der Polizei und Spandauer Jugendeinrichtungen.
Frank Bewig, Bezirksbürgermeister von Spandau, begrüßte die Gäste gemeinsam mit Tanja Franzke, der Bezirksstadträtin für Jugend und Gesundheit, sowie den Staatssekretären Stephan Machulik und Falko Liecke. In ihren Ansprachen betonten sie, wie wichtig diese Einrichtung für die Wilhelmstadt und deren junge Bewohner ist. Falko Liecke hob hervor: „Wir schaffen Räume, die jungen Menschen Perspektiven bieten und ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellen.“
alle Fotos: Jan-Erik Ouwerkerk
Nach der symbolischen Schlüsselübergabe durch Dr. Carola Brückner, Bezirksstadträtin für Bildung und Kultur, hatten die Gäste die Möglichkeit, das neue Gebäude gemeinsam mit Einrichtungsleiter Alexandros Kallias zu besichtigen. Auf rund 1.500 Quadratmetern bietet der Wildwuchs nun dreimal so viele Plätze wie zuvor. Insgesamt stehen 280 Plätze für die Jugendlichen bereit. Neben einer modernen Sporthalle mit Kletterwand, weiteren Bewegungsräumen, einem Tonstudio, einer Fahrradwerkstatt und weiteren Gruppenräumen, stehen im Außenbereich ein Bolzplatz, ein Beachvolleyballfeld sowie ein direkter Zugang zur Havel für Wassersportangebote zur Verfügung. Zudem beherbergt das Gebäude das „Kinder- und Jugend-Beteiligungsbüro“, in dem jungen Menschen ihre Anliegen auch digital einbringen können – viele Elemente aus dem Gebäude wurden gemeinsam mit ihnen geplant.
Mit rund 8,2 Millionen € wurde der Neubau aus dem Städtebauförderprogramm „Lebendige Zentren und Quartiere“ von Bund und Land finanziert. Die Restbausumme von ca. 350.000 € wurde durch den Bezirk beigesteuert, genauso wie die 60.000 € Kosten für die Kunst am Bau.
Wir danken allen Beteiligten und freuen uns, dass der „Wildwuchs“ nun wieder ein zentraler Ort für Jugendliche in der Wilhelmstadt ist.
Am 5. November 2024 fand eine Informationsveranstaltung zur geplanten Wegeverbindung über den Burgwallgraben statt. Ziel der Veranstaltung war es, die Öffentlichkeit über den dritten Bauabschnitt der neuen Durchwegung vom Metzer Platz bis zum Havelufer zu informieren.
Während der gut besuchten Veranstaltung wurden die Planungen für die Querung des Burgwallgrabens ausführlich vorgestellt. Die Anwesenden hatten die Gelegenheit, Fragen zu stellen und Bedenken zu äußern. Dabei kamen verschiedene Themen zur Sprache, darunter die geplante Wegeführung, Sicherheitsaspekte und mögliche Beeinträchtigungen durch Lärm oder andere Störungen.
Herr Schulte, Leiter des Stadtentwicklungsamts Spandau, betonte die Relevanz des Projekts für die Wilhelmstadt und dankte den Teilnehmenden für ihren wertvollen Beitrag. Die Stadtteilvertretung (STV) lud dazu ein, sich weiterhin aktiv am Dialog zu beteiligen und bei regelmäßigen Treffen Anliegen oder Vorschläge einzubringen.
Zusätzlich fand am 29. November 2024 eine weitere Informationsveranstaltung in der Seniorenresidenz Bethanien statt, die sich gezielt an die Anwohnenden richtete. Dabei wurden insbesondere die spezifischen Fragen und Anliegen der Bewohnerinnen und Bewohner der Residenz besprochen.
Wir danken allen Teilnehmenden für den konstruktiven Austausch und freuen uns auf die Fortsetzung des Dialogs im Rahmen der Projektentwicklung.
Am 14. November 2024 wurde der neue Spielplatz an der Götelstraße 70 offiziell eingeweiht. Die Kinder der Kitas „Hoppetosse“ und „Wassergeister“ sowie die Bewohner der benachbarten Mosaik gGmbH hatten die Möglichkeit, den neu gestalteten Spielplatz zu entdecken und zu nutzen. Ein besonderes Highlight waren die drei Mosaiktiere – Fridolin, Lena und Schleichi –, die auf dem Spielplatz ihre Heimat fanden.
Foto: KoSP GmbH
Foto: Jan-Erik Ouwerkerk
Vor dem ausgiebigen Spielen begrüßten Bezirksstadtrat Thorsten Schatz und Staatssekretär Stephan Machulik die Gäste und würdigten die Bedeutung dieses neuen Spielortes für die Kinder und Jugendlichen der Umgebung. Besonders hervorgehoben wurde die barrierefreie Gestaltung des Spielplatzes, die es auch Kindern im Rollstuhl ermöglicht, zusammen mit anderen zu spielen und sich frei zu bewegen.
Foto: Jan-Erik Ouwerkerk
Foto: Jan-Erik Ouwerkerk
Neben dem Spielplatz wurde auch ein neuer Bolzplatz eingerichtet, der das Freizeitangebot für Kinder und Jugendliche in der Umgebung erweitert. Der inklusive Spiel- und Bolzplatz ist ein Projekt des Bezirks Spandau im Rahmen des Städtebauförderprogramms „Lebendige Zentren und Quartiere“. Die Planung und Umsetzung des Projekts erfolgte in enger Zusammenarbeit zwischen dem bezirklichen Straßen- und Grünflächenamt (SGA), dem Umwelt- und Naturschutzamt sowie der Potsdamer Baufirma TEGLa.
Foto: Jan-Erik Ouwerkerk
Foto: Jan-Erik Ouwerkerk
Mit dem neuen Spielplatz und Bolzplatz entsteht ein weiterer wertvoller Ort für die Wilhelmstädter Gemeinschaft. Wir danken allen, die zum Gelingen dieses Projekts beigetragen haben.
Die Wilhelmstädter Gewerbetreibenden, Kirchengemeinden und weitere Einrichtungen haben verschiedene kleinere oder größere Aktionen in der Adventszeit vorbereitet. Sie sind herzlich eingeladen, die verschiedenen Angebote zu entdecken – zum Zuhören und Mitsingen, zum Genießen und Probieren, für Jung und Alt. – Erleben Sie eine schöne Adventszeit in Ihrer Nachbarschaft.
Die erste Veranstaltung findet schon am Mittwoch, den 27.11.2024, statt mit einem “Adventskranzbinden”. Am ersten Adventswochenende tummeln sich einige Highlights des Wilhelmstädter Advent 2024: vormittags sind alle eingeladen zum “Schneeflöckchenkonzert” mit Klavieriki, mittags lädt die ev. Melanchthon-Gemeinde zum “Adventbasar” mit Kaffee in das Gemeindehaus und zum späten Nachmittag lädt der Weinladen wieder zum traditionellen “Adventskonzert” im schönen Hinterhof. Bei schwäbischem Glühwein und Punsch können die Besucherinnen und Besucher dem Gesangsduo “Mit/Ohne” lauschen oder selbst mitsingen.
Speziell an Kinder richten sich auch einige Aktionen: “Schneeflöckchenkonzert” am 1. Advent, samstags am Sa 7. und 21. Dezember die “Weihnachtsbäckerei” in der Feldküche, am 11. Dez. gibt es gleich zwei Veranstaltungen, das “Vorlesen von Kinder-Weihnachtsgeschichten” in der Hebammenpraxis und “Adventsbasteln” im Gemeindehaus. Und wer seinen Keksvorrat nochmal mit Selbstgemachtem aufstocken möchte, kommt am Di 18.12.2024 ins Gemeindehaus zum gemeinsamen “Plätzchenbacken”. Weitere Veranstaltungen folgen bis zu Heiligabend.
Rückblick Ein wichtiger Meilenstein war Anfang September das Asphaltieren der Hauptfahrbahn der Götelstraße. Seitdem erfolgt der Erschließungsverkehr als Einrichtungsverkehr wieder über die Hauptfahrbahn, während bei der Nebenfahrbahn die Bauarbeiten fortgeführt wurden. Die Götelstraße ist aktuell nur von der Genfenbergstraße kommend Richtung Norden als Einbahnstraße befahrbar. Die Kindertagesstätten sind für Fahrzeuge ausschließlich über die Genfenbergstraße erreichbar. Die Nebenfahrbahn wurde zur reinen Anliegerstraße ohne Durchgangsverkehr. Aber auch an der Hauptfahrbahn wurde der Straßenbau fortgesetzt. In den letzten Wochen wurden das Großpflaster für die Stellplätze gesetzt und parallel die Gehwegbereiche mit Gehbahn und Mosaikpflaster im Ober- und Unterstreifen angelegt. Aktuell sind die Arbeiten an der Kreuzung Götelstraße / Betckestraße angelangt.
Aktuelles Schon in der aktuellen Woche startet die letzte Asphaltierung in einzelnen Abschnitten. Aufgrund der Witterung sind Terminangaben schwierig und Entscheidungen müssen kurzfristig getroffen werden. Daher ist nachfolgender Zeitplan nur eine Zielaussage und nicht verlässlich. Bitte beachten Sie die aktuellen Aushänge vor Ort!
19. – 22.11.2024: Asphaltierung des Kreuzungsbereichs Götelstraße / Betckestraße; ein Fahrbahnstreifen ist weiterhin nutzbar.
26. – 29.11.2024: Asphaltierung der Hauptfahrbahn Götelstraße. Hierzu muss die Hauptfahrbahn noch einmal voll gesperrt werden. Der Verkehr fließt dann über die Nebenfahrbahn.
02. – 04.12.2024: Asphaltierung der Nebenfahrbahn Götelstraße, ausgenommen ist ein kurzer Abschnitt zwischen Hausnummer 84 – 88. Hier wurde die Fahrbahn beschädigt und muss zunächst instandgesetzt werden.
Damit wären die Arbeiten an beiden Fahrbahnen im Prinzip abgeschlossen und die Fahrbahnen ständen zur Verfügung.
06.11.24: Gehwegabsenkung Höhe Betckestraße20.11.24: Unterbau vorbereitet, Bordsteine gesetzt
Ausblick 2025 Auch wenn die Arbeiten gut voranschreiten, ganz können die Straßenbauarbeiten an der Götelstraße noch nicht abgeschlossen werden. In Höhe der Weverstraße fehlt noch eine Fußgänger-Rampe, die eine Verbindung bis zur Havel ermöglicht. Ebenso fehlen noch die abschließenden Pflasterdecken an den Gehwegköpfen Ecke Weverstraße und weitere kleinteilige Pflasterarbeiten. Diese Arbeiten sollen zwischen März und Juli 2025 erfolgen.
Bei Fragen und Problemen rund um die Baustelle wenden Sie sich bitte an:
Was bisher geschah: Im Frühling 2024 wurden zunächst die Oberflächen (Bereiche Gehweg und Straßenrandparken) im südlichen Teil (zwischen Betckestraße und Franzstraße auf der Ostseite) fertiggestellt. Hier fehlen aktuell nur noch die Baumpflanzungen in den vorbereiteten Baumscheiben.
Über den Sommer hinweg haben die Berliner Wasserbetriebe (BWB) die Trinkwasserleitungen im westlichen Gehweg erneuert. Es ergaben sich Verzögerungen, da aufgrund der allgemein hohen Temperaturen im Juli und August die Leitungen zunächst nicht keimfrei waren: Das Spülen und die Prüfung auf Keimfreiheit mussten daher wiederholt werden.
Seit Ende September konnte dann das Straßen- und Grünflächenamt übernehmen und mit der Wiederherstellung der Oberflächen beginnen: Zunächst wurden die Hochborde an den beiden Haltestellen (vor der Pichelsdorfer 75-77 und 85-87) eingebaut. Zuletzt wurden die Bushaltestellen ausgeschachtet und der Unterbau verdichtet. Aktuell wird der Fahrbahnbereich vor den Haltestellen in Beton gegossen. Der Beton muss mindestens eine Woche aushärten. Anschließend folgen noch verschiedene Baumaßnahmen, wie die Herstellung des gesamten Gehweges, die Einrichtung der Bushaltestelle, die Aufstellung von Fahrradbügeln und Bänken sowie die Vorbereitung von Baumscheiben.
06.11.24: Pflasterarbeiten Höhe Weißenburger Straße12.11.24: Vorbereitung der Bushaltestelle20.11.24: Haltestelle ist betoniert
Was bleibt noch zu tun? Anschließend soll die Baustelle wieder auf die Ostseite umziehen, in den Bereich zwischen Weißenburger und Franzstraße. Dazu wird die Fahrgasse für beide Fahrrichtungen an die Westseite verlegt, so dass sich ein Arbeitsbereich zwischen Weißenburger und Franzstraße ergibt. Hier wird an der Einmündung zur Franzstraße eine Gehwegvorstreckung angelegt und die Bushaltestelle (vor der Pichelsdorfer 90-92) ausgebaut. Wie schon oben beschrieben, ist die Anlage einer Bushaltestelle besonders zeitaufwändig, da diese gegossen wird und mehrere Tage bei Plusgraden aushärten muss. Da sich jedoch einige Verzögerungen über den Sommer hinweg ergeben haben, ist es eher unwahrscheinlich, ob diese Arbeiten noch vor der Winterpause ausgeführt werden können.
Ausblick Im Jahr 2025 werden die Wasserbetriebe die Erneuerung der Trinkwasserleitung im westlichen Gehwegbereich bis hinunter zur Heerstraße ab Mitte März 2025 fortführen, zunächst zwischen Adamstraße und Weverstraße. Außerdem wird das Straßen- und Grünflächenamt die einzelnen Umbaumaßnahmen südlich der Adamstraße fortführen: Neben den Gehwegabschnitten gehören dazu die Neuanlage von drei Bushaltestellen (vor den Hausnummern 41-43, 44-46 und 74-76) und die Gehwegvorstreckungen an der Beyerstraße, Weverstraße, Genfenbergstraße und dem Grimnitzseeweg. Um zügig arbeiten zu können, werden die Baustellen des SGA und der Wasserbetriebe im räumlichen Abstand zueinander durchgeführt.
Bei Fragen oder Problemen wenden Sie sich bitte an: Ulrike Stock 0162 9461697 gsm@wilhelmstadt-bewegt.de
Informationen zum aktuellen Stand der Straßenbauarbeiten
Sehr geehrte Anwohnerinnen und Anwohner,hiermit möchten wir Sie über den aktuellen Stand (Februar 2025) der Straßenbaustellen in der Wilhelmstadt informieren. Pichelsdorfer Str.:Die Bauarbeiten auf der Pichelsdorfer Str. sind zurzeit witterungsbedingt pausiert. Voraussichtlich ab Frühjahr sollen dann die übrigen Gehwegflächen und Bushaltestellen auf der östlichen Straßenseite umgebaut werden. Dementsprechend wird sich die Verkehrsführung in den kommenden Wochen nochmals ändern. Ziel ist eine Fertigstellung des dritten Bauabschnitts im Sommer dieses Jahres. Im Anschluss kann der 4. Bauabschnitt (Adamstraße bis Weverstraße) angegangen werden. Götelstraße:Auch die Baustelle in der Götelstraße soll im Sommer abgeschlossen werden, sofern keine unerwarteten Verzögerungen auftreten. Bis dahin sind noch
‚Ab sofort ist die Broschüre „Die Pichelsdorfer – Eine Straße im stetigen Wandel der Zeit“ des Vereins Geschichte und Geschichten aus der Wilhelmstadt wieder verfügbar. Sie kann, wie alle weiteren Broschüren, die die AG bisher veröffentlicht hat, „Meine Kindheit in der Wilhelmstadt“, „Wilhelmstraße 3“ und „Nachkriegstagebuch Ria Fröwis“, für 1 € entweder direkt im Stadtteilladen, unter wilhelmstadt@kosp-berlin.de oder im Rathaus Spandau, in Raum 255 erworben werden.
Sie haben eine Projektidee, von der auch die Wilhelmstadt profitiert? Dann bewerben Sie sich um eine Förderung aus dem Gebietsfonds 2025!Der Gebietsfonds wird übrigens im Jahr 2025 letztmalig aufgelegt, da das Förderprogramm im Jahr 2026 ausläuft.
Rückblick: Eröffnung der Jugendfreizeiteinrichtung Wildwuchs
Am 22. Januar 2025 wurde die neue Jugendfreizeiteinrichtung Wildwuchs an der Götelstraße 64 feierlich übergeben. Nach einer intensiven Planungs- und Bauphase steht den Jugendlichen aus der Wilhelmstadt nun ein moderner und großzügiger Treffpunkt zur Verfügung. Zur Eröffnungsfeier kamen zahlreiche Gäste aus der Landes- und Bezirkspolitik sowie Vertreterinnen und Vertreter von Schulen, Kitas, der Polizei und Spandauer Jugendeinrichtungen. Frank Bewig, Bezirksbürgermeister von Spandau, begrüßte die Gäste gemeinsam mit Tanja Franzke, der Bezirksstadträtin für Jugend und Gesundheit, sowie den Staatssekretären Stephan Machulik und Falko Liecke. In ihren Ansprachen betonten sie, wie wichtig diese Einrichtung für die Wilhelmstadt und deren junge Bewohner ist.
Rückblick Infoveranstaltung zur Querung Burgwallgraben
Am 5. November 2024 fand eine Informationsveranstaltung zur geplanten Wegeverbindung über den Burgwallgraben statt. Ziel der Veranstaltung war es, die Öffentlichkeit über den dritten Bauabschnitt der neuen Durchwegung vom Metzer Platz bis zum Havelufer zu informieren. Während der gut besuchten Veranstaltung wurden die Planungen für die Querung des Burgwallgrabens ausführlich vorgestellt. Die Anwesenden hatten die Gelegenheit, Fragen zu stellen und Bedenken zu äußern. Dabei kamen verschiedene Themen zur Sprache, darunter die geplante Wegeführung, Sicherheitsaspekte und mögliche Beeinträchtigungen durch Lärm oder andere Störungen. Herr Schulte, Leiter des Stadtentwicklungsamts Spandau, betonte die Relevanz des Projekts für die Wilhelmstadt und dankte den Teilnehmenden
Am 14. November 2024 wurde der neue Spielplatz an der Götelstraße 70 offiziell eingeweiht. Die Kinder der Kitas „Hoppetosse“ und „Wassergeister“ sowie die Bewohner der benachbarten Mosaik gGmbH hatten die Möglichkeit, den neu gestalteten Spielplatz zu entdecken und zu nutzen. Ein besonderes Highlight waren die drei Mosaiktiere – Fridolin, Lena und Schleichi –, die auf dem Spielplatz ihre Heimat fanden. Vor dem ausgiebigen Spielen begrüßten Bezirksstadtrat Thorsten Schatz und Staatssekretär Stephan Machulik die Gäste und würdigten die Bedeutung dieses neuen Spielortes für die Kinder und Jugendlichen der Umgebung. Besonders hervorgehoben wurde die barrierefreie Gestaltung des Spielplatzes, die es auch Kindern
Die Wilhelmstädter Gewerbetreibenden, Kirchengemeinden und weitere Einrichtungen haben verschiedene kleinere oder größere Aktionen in der Adventszeit vorbereitet. Sie sind herzlich eingeladen, die verschiedenen Angebote zu entdecken – zum Zuhören und Mitsingen, zum Genießen und Probieren, für Jung und Alt. – Erleben Sie eine schöne Adventszeit in Ihrer Nachbarschaft. Die erste Veranstaltung findet schon am Mittwoch, den 27.11.2024, statt mit einem “Adventskranzbinden”.Am ersten Adventswochenende tummeln sich einige Highlights des Wilhelmstädter Advent 2024: vormittags sind alle eingeladen zum “Schneeflöckchenkonzert” mit Klavieriki, mittags lädt die ev. Melanchthon-Gemeinde zum “Adventbasar” mit Kaffee in das Gemeindehaus und zum späten Nachmittag lädt der Weinladen wieder zum
Rückblick Ein wichtiger Meilenstein war Anfang September das Asphaltieren der Hauptfahrbahn der Götelstraße. Seitdem erfolgt der Erschließungsverkehr als Einrichtungsverkehr wieder über die Hauptfahrbahn, während bei der Nebenfahrbahn die Bauarbeiten fortgeführt wurden. Die Götelstraße ist aktuell nur von der Genfenbergstraße kommend Richtung Norden als Einbahnstraße befahrbar. Die Kindertagesstätten sind für Fahrzeuge ausschließlich über die Genfenbergstraße erreichbar. Die Nebenfahrbahn wurde zur reinen Anliegerstraße ohne Durchgangsverkehr.Aber auch an der Hauptfahrbahn wurde der Straßenbau fortgesetzt. In den letzten Wochen wurden das Großpflaster für die Stellplätze gesetzt und parallel die Gehwegbereiche mit Gehbahn und Mosaikpflaster im Ober- und Unterstreifen angelegt. Aktuell sind die Arbeiten an
Was bisher geschah: Im Frühling 2024 wurden zunächst die Oberflächen (Bereiche Gehweg und Straßenrandparken) im südlichen Teil (zwischen Betckestraße und Franzstraße auf der Ostseite) fertiggestellt. Hier fehlen aktuell nur noch die Baumpflanzungen in den vorbereiteten Baumscheiben. Über den Sommer hinweg haben die Berliner Wasserbetriebe (BWB) die Trinkwasserleitungen im westlichen Gehweg erneuert. Es ergaben sich Verzögerungen, da aufgrund der allgemein hohen Temperaturen im Juli und August die Leitungen zunächst nicht keimfrei waren: Das Spülen und die Prüfung auf Keimfreiheit mussten daher wiederholt werden. Seit Ende September konnte dann das Straßen- und Grünflächenamt übernehmen und mit der Wiederherstellung der Oberflächen beginnen: Zunächst