Mitte Februar (voraussichtlich zwischen dem 13. – 22. Februar 2023) sollen die letzten schadhaften Bäume im südlichen Abschnitt der Pichelsdorfer Straße herausgenommen werden, insgesamt 31 Bäume. Um wirklich nur überalterte bzw. schadhafte Bäume herauszunehmen, gab es im Januar nochmal eine Begehung mit einem Baumgutachter und dem Grünflächenamt, die die Aussagen des Monitorings überprüft haben.
Weiter sind Baumpflanzungen im späteren Frühjahr geplant: etwa 12 Bäume fehlen noch in der nördlichen Pichelsdorfer sowie an der Wilhelmstraße.
Im eng bebauten Bereich der Pichelsdorfer kommen wie bisher Jungbäume der heimischen Art Spitzahorn, Sorte „Cleveland“, zum Einsatz. Der Spitzahorn ist klimaresistent, für einen städtischen Standort geeignet und weist eine schöne Herbstlaubfärbung auf.
Bei Problemen und Rückfragen melden Sie sich bitte wie bisher beim GSM.
Update 10.02.2023
Zurück zur ÜbersichtMit den Kieztouren 2023 spannende Einblicke in die Geschäfte gewinnen und interessante Details zur Geschichte der schönen Wilhelmstadt erfahren. Die professionelle Stadtführerin und Spandauerin Frau Birgit Ohström organisiert wieder zusammen mit Gewerbetreibenden der Wilhelmstadt die Kieztouren. Das Besondere [...]
Bring uns dein Osterei – und tausche es gegen eine Überraschung Dieses Jahr organisieren die Gewerbetreibenden der Wilhelmstadt wieder eine Osterüberraschung für die Kinder. Nachdem zuletzt wegen der Pandemie die gemeinsame Frühlingsaktion der Gewerbetreibenden abgesagt werden musste, wird [...]
Bereits seit dem Jahr 2012 unterstützt der Gebietsfonds privates Engagement im Lebendigen Zentrum Spandau-Wilhelmstadt. Mithilfe des Fonds konnten seither zum einen verschiedene Feste und zahlreiche Veranstaltungen ermöglicht werden, beispielsweise die Durchführung des Wilhelmstädter Adventsmarkts im vergangenen Jahr. Zum [...]
Gestern setzten Mitarbeiter des Unternehmens LAWA Landschafts- und Wasserbau GmbH die noch fehlende Bäume in der nördlichen Picheldorfer Straße sowie an der Wilhelmstraße ein. Heute folgt das Montieren des Schutzgitters, das Einbringen der Kiesschüttung und – ganz wichtig [...]